Ultraschalluntersuchungen bei JUVENIS in Wien

Ultraschalluntersuchung

Für eine Ultraschalluntersuchung, oder auch Sonographie genannt, nutzt man Schallwellen um das Körperinnere sichtbar zu machen. Hierbei werden Ultraschallwellen mit einem Ultraschallgerät über einen Schallkopf in den Körper gesendet und abhängig davon, auf welches Organ diese Wellen auftreffen, werden diese in verschiedener Weise reflektiert und vom Schallkopf wieder empfangen. In weiterer Folge wird ein Bild errechnet.

Diese Methode kann häufig und vielseitig eingesetzt werden, ist in erster Linie eine nicht invasive Untersuchungsmethode und benötigt keine Röntgenstrahlung und birgt somit keine Strahlenbelastung in sich. Des Weiteren ist eine Ultraschalluntersuchung üblicherweise schmerzfrei, ohne Nebenwirkungen und jedenfalls ungefährlich. Aus diesem Grund ist diese Methode auch hervorragend für unsere sehr jungen Patienten geeignet.

Gynäkologen nutzen den Ultraschall in der Schwangerschaftsvorsorge, so können bereits intrauterin (in der Gebärmutter) eventuelle Pathologien (Krankheitsbilder) festgestellt werden.

Untersuchung Halsschlagader: Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandeln bei JUVENIS

Behandlungsregionen

  • Ultraschall Oberbauch und Unterbauch
  • Aorta abdominalis/Bauchaorta/Bauchschlagader
  • Ultraschall der großen hirnversorgenden Halsgefäße – Carotis-Duplex-Sonographie
  • Ultraschall Lymphknoten Stationen
  • Ultraschall Oberfläche (Haut und das Unterhautgewebe)
  • Ultraschall der tiefen Beinvenen – Venen-Duplex-Sonographie
  • Ultraschall der Schilddrüse
  • Ultraschall der Halsorgane – Halsweichteile
  • Ultraschall Bauchdecke und Leisten
  • Ultraschall Nieren – Nierentransplantat (NTX) – Restharn
  • Ultraschall Muskeln und Gelenke (Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Handfläche, Fußsohle, Achillessehne, etc.)
  • Ultraschall Brust inkl. Axilla bds. bei Frauen und Männern
  • Ultraschall Hoden

Behandlungen & Therapien

Welche Organe können mittels Ultraschall untersucht werden?

Der Ultraschall kann grundsätzlich für die Untersuchung von allen Organen eingesetzt werden, sogar bei einem ungeborenen Baby. Ausnahmen sind mit Luft gefüllte Organe wie die Lunge und der Magen-Darm-Trakt sowie die Knochen, da in diesem Fall die Ultraschallwellen durch Luft und Knochen vollständig “zurück geworfen” werden.

Ich bin schwanger, darf ich trotzdem eine Ultraschalluntersuchung durchführen lassen?

Ja, natürlich. Durch den Ultraschall entsteht kein Risiko für das Baby. Auch die direkte Untersuchung des Ungeborenen in der Gebärmutter hat keine schädigende Wirkung.

Was muss ich vor der Untersuchung mit einem Ultraschall beachten?

Ultraschall Oberbauch:

Wir bitten Sie, mindestens 6 Stunden vor der Untersuchung keine Nahrung zu sich zu nehmen, da sonst die Gallenblase entleert und nicht hinreichend beurteilbar ist. Wenn die Gallenblase entfernt worden ist, muss der Patient nicht unbedingt nüchtern bleiben, es ist jedoch günstig, nur wenig zu essen. Wir bitten Sie, Ihre Medikamente mit einem Schluck Wasser ohne Kohlensäure einzunehmen. Bitte keinen Kaffee trinken, keine Zigarette rauchen, eventuell Tee, dieser sollte jedoch ungesüßt sein. Optimal ist es, am Abend davor blähende Nahrungsmittel zu meiden.

Ultraschall Unterbauch:

Wir bitten Sie, mit einer vollen Harnblase (Leitungswasser bzw. Wasser ohne Kohlensäure) zu kommen, da eine leere Harnblase nicht beurteilbar ist.

Carotis-Duplex-Sonographie:

Bei den Herren optimiert eine frische Rasur die Untersuchungsqualität.

Bitte kontaktieren Sie JUVENIS per Telefon unter +43 1 236 3020, per E-Mail an empfang@juvenismed.at oder über das Kontaktformular, um sich einen Beratungs- oder Behandlungstermin auszumachen.

Welche Ultraschalluntersuchungen gibt es?

Ultraschall Oberfläche

Damit sind die Haut und das Unterhautgewebe gemeint. Häufig kommt es zu Veränderungen wie zum Beispiel “Schwellungen” oder “Knotenbildung” in einer bestimmten Körperregion. Diese können über längere Zeit langsam wachsen, wenn sie beispielsweise gutartig sind. Posttraumatische bzw. nach einem Unfall jeglicher Art können oberflächige Veränderungen plötzlich auftreten. Es gibt auch schnell wachsende Veränderungen an der Oberfläche, so zum Beispiel auch bei bösartigen Erkrankungen.

In unserem Alltag diagnostizieren wir typischerweise gutartige Neoplasien (Neubildungen) wie zum Beispiel ein Lipom (Fettgeschwulst) oder ein Atherom (Talgdrüse).

Bei posttraumatischen Schwellungen zeigen sich oft im Ultraschall Flüssigkeitsansammlungen im Rahmen von Hämatomen (Blutergüssen) oder diffusen Ödemen (flächige Schwellung/ Flüssigkeitseinlagerungen).

Bei bösartigen Erkrankungen kann es zu Haut oder Lymphknotenmetastasen ausgehend vom Primärtumor kommen (Absiedelungen von den ursprünglichen bösartigen Zellen).

Ultraschall Lymphknoten Stationen

Wir Menschen verfügen über etwa 600 Lymphknoten die unter anderem zusammen mit der Milz und den Mandeln zu den sekundären lymphatischen Organen gehören und als lymphatisches System im ganzen Körper verteilt sind. Dieses System spielt eine wichtige Rolle in unserem Immunsystem. Die Lymphknoten sind überall im Körper verteilt, zum Teil recht oberflächig. Im Bereich über und unter dem Schlüsselbein, bzw. in den Achseln sowie auch in der Leiste jeweils beiderseits. 50% unserer Lymphknoten sind im Kopf – Halsbereich lokalisiert.

Lymphknoten sind mit dem Ultraschall gut einsehbar. Man untersucht ihre Anzahl, Größe und Form und kann damit oft zwischen normalen, entzündlich vermehrten und vergrößerten oder bösartigen veränderten Lymphknoten unterscheiden. Die Ultraschalluntersuchung der Lymphknotenstationen ist in der Operationsplanung und Nachsorge von Melanomen (Hautkrebs) wichtig, ebenso in der Operationsplanung von bösartigen Erkrankungen im Kopf/Halsbereich, wie zum Beispiel im Rahmen eines Schilddrüsenkarzinoms. Bei der Abklärung von hämatologischen Erkrankungen (zum Beispiel des blutbildenden Knochenmarks oder des lymphatischen System) ist diese Untersuchung ebenfalls üblich.

Ultraschall der großen hirnversorgenden Halsgefäße/Carotis-Duplex-Sonographie

Für diese Untersuchung nutzt man den Ultraschall/die Sonographie sowie die Dopplersonographie, welche zusammen ein Schnittbild um das Gefäß darstellen, als auch den Blutfluss im Gefäß sichtbar und messbar machen.  So kann man die Arteria carotis communis, die Arteria carotis interna, die Arteria carotis externa sowie die Arteria vertebralis jeweils links und rechts untersuchen.

Bei diversen Erkrankungen können sich die arteriellen Gefäße verändern (die die Körperzellen unter anderem mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen) und in weiterer Folge kann es zu Stenosen (Verengungen) durch Plaque Ablagerungen und Verkalkungen kommen die, je weiter sie fortschreiten, gefährliche Folgen für den Patienten haben können, zum Beispiel mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko. So zum Beispiel bei nicht therapierten Bluthochdruck, nicht therapierten erhöhten Blutfetten, Fettstoffwechselerkrankungen, Diabetes, etc. Auch das Rauchen/Nikotinabusus kann die arteriellen Gefäße krankhaft verändern/verengen.

Mit dem Dopplerultraschall ist es möglich zu erkennen, ob es pathologische (krankhafte) Plaques (Ablagerungen) in den Gefäßen gibt und wie weit das Lumen (der Durchmesser) des Gefäßes beeinträchtigt/verengt ist.

Im Zuge dieser Untersuchung wird die Intima-Media-Dicke (Dicke der Gefäßinnenhaut) gemessen, welche ein wichtiger Indikator für Fett- und Kalkablagerungen in anderen Arterien ist (zum Beispiel im Herzen – Koronare Herzkrankheit [KHK] oder in den Beinen – Schaufensterkrankheit [pAVK]). Diese Untersuchung ist im Zuge einiger Operationsvorbereitungen/Operationsfreigaben notwendig. Des Weiteren kann man Aneurysmen diagnostizieren (krankhafte Erweiterung der Arterien), die in manchen Fällen regelmäßig kontrolliert und in manchen Fällen operativ saniert gehören.

Ultraschall der tiefen Beinvenen/ Venen-Duplex-Sonographie

Diese Untersuchung ist vor allem zum Ausschluss bzw. zur Erfassung und Beurteilung des Ausmaßes einer tiefen Beinvenenthrombose, kurz TVT (Blutgerinnsel in den tiefen Beinvenen) im Einsatz. Es kann auch eine Thrombophlebitis (Entzündung und Gerinnsel der oberflächigen Venen) oder Veneninsuffizienz bei Varicositas (undichte Venenklappen auf Grund von Krampfadern) bzw. das postthrombotische Syndrom (nach stattgehabter Thrombose), welche oft zu Beinödemen (geschwollene Beine/Füße) führen, diagnostiziert werden.

Ultraschall der Schilddrüse

Der Ultraschall der Schilddrüse beinhaltet die Messung der Größe des Organs, die Lage des Organs, die Form und die Beschaffenheit des Gewebes. Sie spielt eine wichtige Rolle in der Beurteilung etwaiger Zysten und Knotenbildungen, welche bereits ab einer Größe von wenigen Millimetern zu erkennen sind. Es gibt zahlreiche Merkmale im Ultraschall, die ermöglichen, Veränderungen des Schilddrüsengewebes einzuordnen und eine eventuell notwendige weitere Abklärung (zum Beispiel mittels Blutanalyse, Nuklearmedizin oder Biopsie/Probeentnahme) einzuleiten.

Es gibt einige Krankheitsbilder, die typische Bilder im Ultraschall zeigen. So zum Beispiel die Autoimmunthyreopathie – Morbus Hashimoto. Auch kommt der Ultraschall der Schilddrüse im Rahmen einer Verlaufskontrolle oder einer postoperativen Kontrolle zum Einsatz.

Ultraschall der Halsorgane/Halsweichteile

In dieser Untersuchung werden die Glandula parotis und Glandula submandibularis (großen Kopfspeicheldrüsen) auf beiden Seiten untersucht. Ihre Größe und Beschaffenheit werden begutachtet. Es gibt chronisch entzündliche Veränderungen, die zum Teil durch Autoimmunerkrankungen hervorgerufen werden. Dann gibt es Konkremente (Speichelsteine) die Duktektasien und Ödeme hervorrufen (Verlegung eines Ausführungsgangs, Gangerweiterung, Aufstau von Speichel und Schwellung) und sehr schmerzhaft sein können. Es gibt gutartige und bösartige Veränderungen innerhalb dieser Drüsen, auch hier werden die Ultraschallmerkmale genutzt, um die Notwendigkeit einer weiteren Abklärung zu erkennen.

Ultraschall Bauchdecke und Leisten

Die häufigsten Beispiele sind Hernia inguinalis (Leistenbruch) oder Hernia epigastrica (Bauchwandbruch/Oberbauchbruch) bzw. Hernia cicatricea (Narbenbruch). Da handelt es sich um eine Schwäche und konsekutiv eine Lücke in der Bauchwand/Narbe wobei hier subkutanes Fettgewebe, Bauchfell und Eingeweide durch die Lücke hervortreten können.

Ultraschall Oberbauch

Im Oberbauch befinden sich Leber, Gallenblase, Pankreas (Bauchspeicheldrüse) und Milz, des Weiteren Lymphknoten und die großen Blutgefäße Aorta abdominalis (Bauchschlagader) sowie Vena cava inferior (untere Hohlvene).

So zum Beispiel kann man erkennen, ob die Organe betreffend Größe und Struktur in der Norm liegen, oder ob Veränderungen im Rahmen von diversen Krankheitsbildern vorliegen. Beispielsweise Splenomegalie (Milzvergrößerung) bei einer Infektion mit Ebstein-Barr Virus (EBV).

Ultraschall Nieren

Die Nieren befinden sich retroperitoneal (hinter der Peritonealhöhle/ hinter dem Bauchfell). Man untersucht, ob die Nieren in normaler Lage, von normaler Form und Größe sind, ob es eine Hydronephrose (Harnrückstau) oder sonstige Auffälligkeiten gibt.

Ultraschall Nierentransplantat (NTX)

Wenn die Eigennieren auf Grund von fortgeschrittener Nierenerkrankung beiderseits nicht mehr funktionieren, wird oft eine Niere transplantiert. Die Transplantatniere wird dann regelmäßig mittels Blutanalyse/ Nierenfunktionsparameter und Ultraschall untersucht.

Ultraschall Restharn

In dieser Untersuchung wird post miktionem (unmittelbar nach dem Harnlassen) das Harnvolumen in der Harnblase gemessen. Dieses sollte jedenfalls unter 100ml sein.

Ultraschall Unterbauch

Die Harnblase und die Unterbauchorgane (Uterus/Gebärmutter, Ovarien (Eierstöcke) und Prostata) werden auf Auffälligkeiten untersucht.

Auch Erkrankungen des Appendix (Wurmfortsatz/Blinddarm) wie zum Beispiel Appendizitis (Blinddarmentzündung) können diagnostiziert werden. Sollte man den entzündlich veränderten Appendix selbst nicht sehen, so kann man auf Grund der Klinik (typische Schmerzen, Fieber, Übelkeit und Erbrechen) und Merkmale im Ultraschall, wie zum Beispiel Aszites/freier Flüssigkeit und oder Lymphadenopathie, darauf schließen und eine zeitnahe weitere chirurgische Abklärung in die Wege leiten.

Ultraschall Muskeln und Gelenke (Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Handfläche, Fußsohle, Achillessehne, etc.)

Der Bewegungsapparat besteht aus Muskeln, Sehnen und Gelenke. Mit dem Ultraschall kann man beispielsweise Tendinitis (Sehnenentzündung), oder partial-/ total Ruptur (Sehneneinriss/- abriss), Muskelfaserriss, Gelenkserguss (krankhaft vermehrte Flüssigkeitsansammlung in einem Gelenk), Hämatom (Bluterguss), Ganglion (gutartige umschriebene mit gelartiger Flüssigkeit gefüllte Veränderung)/Bakerzyste (mit Flüssigkeit gefüllte Zyste typischerweise in der medialen Kniekehle) und Bursitis (Schleimbeutelentzündung) diagnostizieren. Man kann auch Raumforderungen (gutartig wie auch bösartig) intramuskulär (innerhalb des Muskels) oder Muskelatrophie (“Verkümmerung” des Muskels) erkennen.

Ultraschall Brust inkl. Axilla bds.

Hier ist als erstes zu erwähnen, dass eine alleinige Ultraschalluntersuchung zur Brustkrebsfrüherkennung nicht geeignet ist. Ab dem Alter von 40 Jahren werden in Österreich Damen im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung (BKF) jedes zweite Jahr zur Mammographie und, je nach Dichte der Brustdrüse, zur ergänzenden Sonographie der Brust beiderseits eingeladen.

Der Ultraschall der Brust kann in jedem Alter durchgeführt werden, so auch wenn es fragliche Veränderungen bereits in jungen Jahren gibt. Auch kann es regelmäßig und häufig ohne Bedenken, zum Beispiel zur Verlaufskontrolle von gutartigen Veränderungen herangezogen werden.

Auch Männer sollten etwaige Veränderungen wie Schwellung, Knoten, Größenzunahme etc. abklären lassen. Männer können zum Beispiel auf Grund von Veränderungen im Hormonhaushalt Brustdrüsengewebe entwickeln. Meistens findet sich diese Gewebe retromamillär (unmittelbar hinter der Brustwarze) und kann sich wie ein Knoten anfühlen und schmerzen. Wenn bei einem Mann eine Gynäkomastie vera besteht (Brustdrüsengewebe vorhanden ist), dann muss man daran denken, dass sich aus diesen Zellen eben auch ein Mammakarzinom (Brustkrebs) entwickeln könnte.

Es gibt gutartige Veränderungen wie Zysten und Fibroadenome oder aber auch normale Lymphknoten innerhalb der Brust. Bei stillenden Frauen kann es zur Mastitis (Brustdrüsenentzündung) kommen. Nach einem Trauma/Unfall kann es zu Hämatomformation (Blutergussbildung) in der Brust kommen.

Ultraschall Hoden:

Mit dem Ultraschall untersucht man die Morphologie (“Gestalt”) und Vaskularisation (Durchblutung) von Hoden und Nebenhoden sowie Samenstränge. Es können Tumore, Entzündungen, gutartige Veränderungen, wie beispielsweise Verkalkungen und Zysten erkannt werden. Des weiteren Hydro- oder Varikozelen (Flüssigkeitsansammlungen im Hodensack auf Grund von beispielsweise Krampfadern).

Bei Buben kann es passieren, dass nach der Geburt die testes (die Hoden) im Skrotum (Hodensack) nicht tastbar sind – Kryptorchismus (Hodenhochstand) kann ebenfalls sonographisch untersucht werden. Die Hoden liegen dabei meistens ein oder beiderseits im Leistenkanal oder Bauchraum. In der Regel kommt es in den ersten 6 Lebensmonaten zum spontanen postnatalen Deszensus (spontanes “Absinken” der Hoden in den Hodensack).

Bitte kontaktieren Sie JUVENIS per Telefon unter +43 1 236 3020, per E-Mail an empfang@juvenismed.at oder über das Kontaktformular, um sich einen Beratungs- oder Behandlungstermin auszumachen.

Kosten

Behandlung Preis
Ultraschall € 190
Ultraschall für Vorsorgeuntersuchungen € 240

Team

Dr. med. univ. Negar Fakhrai

Fachärztin für Radiologie

Kontakt

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