Der Begriff Migräne stammt aus dem Französischen (migraine) und bedeutet: Kopfschmerzen. Es handelt sich hierbei um heftige, pulsierende Kopfschmerzen, die anfallsartig auftreten und denen oft Beschwerden wie Sehstörungen (farbige Blitze oder Gesichtsfeldausfälle), Übelkeit und Erbrechen, Lichtempfindlichkeit, ein Kribbeln und/oder Schwäche in einem Arm oder Bein oder Sprachstörungen vorausgehen können. Meistens sind sie auf eine Kopfhälfte begrenzt. Diese meistens den Alltag stark beeinträchtigenden Beschwerden, können durch die Botox®-Therapie meist deutlich gebessert werden.
Patienten berichten oft über eine signifikante Reduktion der Häufigkeit und Schwere ihrer Migräneattacken nach der Behandlung mit Botox. Die Wirksamkeit kann von Patient zu Patient variieren.
Kopfschmerzen und Migräne Behandlung mit Botox®
Wie wirkt Botox gegen Migräne?
Eine Botox®-Behandlung führt zu einer Muskelentspannung, so dass es durch die Blockierung von Nervensignalen, welche Schmerzsignale an das Gehirn senden, gegen Migräne wirkt. Die Behandlung besteht aus mehreren Injektionen mit ganz feinen Nadeln, die in die Muskulatur am Kopf- und Nackenbereich gesetzt werden. Die volle Wirkung setzt in etwa nach einer Woche ein.
Wie läuft eine Botoxbehandlung gegen Migräne – Kopfschmerzen ab?
Die Behandlung besteht aus mehreren Injektionen mit ganz feinen Nadeln, die in die Muskulatur am Kopf- und Nackenbereich gesetzt werden. Die volle Wirkung setzt in etwa nach einer Woche ein.
Dieses Video zeigt einen Einblick in eine Botoxbehandlung gegen Migräne durchgeführt von Frau Dr. Tamara Kopp.
Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen und Preise zu Botox-Behandlungen: www.juvenismed.at/botox-wien
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