Cerebrale arterielle Verschlusskrankheit
Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von CAVK – Schlaganfall Vermeidung
Die vier Halsschlagadern versorgen das Gehirn mit Blut. Mit Ultraschall kann man deren Durchblutung auf schmerzlose Weise untersuchen. Dies dient zur Früherkennung von Blutfettablagerungen (Intima-Media Dicke), der Verkalkungen oder Verengung an den Blutgefäßen, die zu Durchblutungsstörungen und im schlimmsten Fall zum Schlaganfall führen können.
Behandlungen & Therapien
Wann ist ein Ultraschall der Halsschagadern sinnvoll?
Behandlungsablauf
Vermeidung Schlaganfall
Eine typische Abklärung und Behandlung bei cerebraler arterieller Verschlusskrankheit (CAVK) beinhaltet neben dem Ultraschall der Halsschlagadern eine Angiographie der Hals- und Kopfschlagadern mittels einer Magnetresonanzangiographie bzw. kontrastmittelgestützter Computertomographie des Schädels, eine klinisch-neurologische Untersuchung.
Zur endovaskulären Behandlung der cerebralen arteriellen Verschlusskrankheit (CAVK) wird ein interventionelles Verfahren angewandt, bei dem eine zugrunde liegende Engstelle im Blutgefäß gedehnt (Angioplastie) und von innen gestützt wird (Stentimplantation).
Bitte kontaktieren Sie JUVENIS per Telefon unter +43 1 236 3020, per E-Mail an empfang@juvenismed.at oder über das Kontaktformular, um sich einen Beratungs- oder Behandlungstermin auszumachen.
Sollte eine stationäre Abklärung/Behandlung bei cerebraler arterieller Verschlusskrankheit notwendig sein, betreut Sie Prof. Dr. Christoph Kopp persönlich in enger Zusammenarbeit mit einer Gruppe handverlesener Ärzte und Spezialisten sämtlicher medizinischer Disziplinen an einer kooperierenden Wiener Privatklinik.
Kosten Vorsorge Schlaganfall
Behandlung | Preis |
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Erstordination (je nach erforderlicher Untersuchung) | € 290 bis € 350 |
Alternative und ergänzende Behandlungen
Internistische Untersuchung
Wir bieten durch die internistische Basisuntersuchung eine Rundumversorgung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Erarbeitung von Therapie- und Präventionszielen.
Kontakt
Für den Inhalt dieser Seite verantwortlich: a.o. Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Kopp